Liebe Schachfreunde,
in den Jahren 1920/21 änderte sich entscheidend das Leben von Alexander Aljechin. Schon während einiger Zeit überlegte er, seine Heimat Russland zu verlassen.
Was er hinter sich liess, schrieb er in einem kleinen Heft auf mit dem Titel: “Das schachliche Leben in der Sowjetunion”, Berlin 1921.
In dem Vorwort dieser Veröffentlichung griff Dr. Savielly Tartakower auf die alte griechische Mythologie zurück: “Wie die wilden Tiere der Sage des Arion, unterwarfen sich die bolchewikischen Regierungsmitglieder der Magie des Schachs.”
Mit den besten schachlichen Grüssen Frank Mayer
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