Liebe Schachfreunde,
eine Widmung für den unvergessenen Carl Schlechter: Ich möchte mit Carl Schlechter spazieren gehen Anfang des letzten Jahrhunderts und eine mit Steinen gepflasterte Strasse hinunterlaufen.
Die Sonne scheint zuckersüss. Aus irgendeinem Fenster klingt leise ein Piano, und die traurigen Augen von Carl leuchten ein wenig.
Ich frage ihn nach seinem Schach, warum er immer ein Unentschieden anbietet, und er zuckt mit den Schultern.
Mit den besten schachlichen Grüssen Frank Mayer
zu lesen unter: http://schach-und-kultur.com/?p=2927